Im Jahre 1929 erhält die Feuerwehr Werneck ihr erstes motorisiertes Löschgerät: Eine Motorspritze zur Löschwasserförderung. Für die Mannschaft bedeutet dies eine erhebliche Erleichterung im Einsatz, da bis dato der Druck für die Strahlrohre per Handpumpe aufgebaut werden musste.
Die Motorspritze wurde gemeinsam von den Gemeinden Werneck, Ettleben, Eßleben, Stettbach, Schraudenbach, Waigolshausen und Zeuzleben angeschafft. Am 30. Juni 1929 wurde sie der Wernecker Wehr übergeben und fortan im Schloss Werneck aufbewahrt.